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regioTV Stadtgespräch mit dem LOGL e.V.

regioTV Stadtgespräch Böblingen - im Gespräch mit Rolf Heinzelmann, Geschäftsführer des LOGL e.V.

Seit kurzem hat die Geschäftstelle des Landesverbandes für Obstbau, Garten und Landschaft ihren Sitz in Weil der Stadt. Geschäftsführer Rolf Heinzelmann stellte im Stadtgespräch Böblingen mit Hans-Jörg Zürn (Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung) vor, welche vielfältigen Aufgaben der LOGL e.V. in Sachen Obst & Garten übernimmt und welche Themen ins Licht der Öffentlichkeit gerückt werden.

Hier geht's zum Interview:

 

Webinarreihe Streuobstwiese für Einsteigerinnen und Einsteiger

Webinarreihe : Basiswissen für Streuobstwiesen-Einsteigerinnen und - Einsteiger

Sie haben eine Streuobstwiese erworben oder geerbt und fragen sich, wie Sie am besten mit ihr durchstarten?

Mit der Online-Seminarreihe " Basiswissen für Streuobst-Einsteiger " haben Sie die wichtigsten Grundlagen beisammen, um Streuobstwiesen zu verstehen und zu bewirtschaften. 

Ein Seminarangebot von Obst & Garten in Zusammenarbeit mit LOGL e.V. und Hochstamm Deutschland e.V.

  • Webinar 22.04.2024, 18:00 – 19:30 Uhr : Die Streuobstwiese verstehen (Almut Sattelberger & Dr. Florian Wagner)
  • Webinar 14.05.2024, 18:00 – 19:30 Uhr : Die Streuobstwiese pflegen und bewirtschaften (Bernhard Reisch & Klaus Nasilowski)
  • Webinar 13.06.2024, 18:00 – 19:30 Uhr : Die Streuobstwiese nutzen (NN & NN)                                                                                                                                                                                                 

Alle Informationen finden Sie hier auf den Seiten der Ulmer Akademie: hier klicken

10. Obst- und Gartentag - Hybridveranstaltung

Jetzt anmelden zum Obst- und Gartentag 2024

Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung (in Präsenz in Weinsberg oder online) statt.


Termin: 10.04.2024 in Weinsberg oder Online via GoTo Webinar
Dauer: 9.30 Uhr bis ca.16.00 Uhr

Veranstalter:

LOGL BW gemeinsam mit der Landesanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg (LVWO) und dem Regierungspräsidium Stuttgart (RP).

Mindestteilnehmerzahl: 50, Präsenzteilnahme auf 120 Personen begrenzt.

Programm: hier zum Download

Teilnahme in Präsenz:

  • Anmeldegebühr 45,00 €
  • Anmeldefrist 22.03.2024
  • Austausch, Aussteller, Mittagessen, Tagesverpflegung
  • Vorträge stehen später in einer Cloud zur Verfügung.
  • Die Veranstaltung wird als 2-stündige Sachkundefortbildung anerkannt.
  • Anmeldung zum Obst- & Gartentag 2024 (Präsenzteilnahme): Link zur Anmeldung (Präsenz)

Falls eine Präsenzteilnahme aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl nicht mehr möglich sein sollte, können Sie sich für eine Onlineteilnahme anmelden.

Teilnahme Online:

  • Anmeldegebühr 12,00 €
  • Anmeldefrist 05.04.2024
  • Vorträge stehen später in einer Cloud zur Verfügung.
  • Die Veranstaltung wird als 2-stündige Sachkundefortbildung anerkannt.
  • Anmeldung zum Obst- & Gartentag 2024 (Onlineteilnahme):  Link zur Anmeldung (Webinar)

 

Bitte beachten Sie: Der Registrierungslink zum Webinar, den sie nach der Online-Anmeldung erhalten, ist ausschließlich für Sie bestimmt und darf an niemand anderen weitergegeben werden. Er kann nur einmal verwendet werden, sonst können Sie selbst nicht teilnehmen. Wenn Sie noch eine weitere Zuschauerin/Zuschauer haben, die/der ebenfalls einen Sachkundenachweis benötigt, setzten Sie sich bitte mit uns in Verbindung (Kontakt:info@logl-bw.de)

Bei Fragen können Sie sich gerne an die LOGL-Geschäftsstelle wenden.

LOGL-Zentrum für Obst und Garten

Artikel auf der Plattform german-architects.com

Wir freuen uns über einen ausführlichen Artikel zum LOGL-Projekt auf der bedeutenden Architektur-Plattform www.german-architects.com , der im März 2024 erschienen ist.

German Architects - Aus vielerlei Holz: hier geht es zum Artikel

 


Neues LOGL-Zentrum inklusive Geschäftsstelle auf dem Malersbuckel in Weil der Stadt
(hier geht's zur Bildergalerie)

Gartenkultur fördern und Landschaft bewahren

Auf dem Malersbuckel in Weil der Stadt (LKr. Böblingen) entstand in direkter Nachbarschaft zur Landesakademie für Jugendbildung ein LOGL-Zentrum für Gartenvielfalt und Obstwiesen. Es dient der Unterbringung der LOGL-Geschäftsstelle und der Durchführung von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen. Der LOGL baut dort im Sinne seiner satzungsgemäßen Ziele einen Informationsstandort für seine Mitglieder und die interessierte Bevölkerung auf. Am Standort werden Seminare zur naturnahen Gartengestaltung / Selbstversorgung und Fortbildungen im Bereich Streuobstwiesen / Kulturlandschaft stattfinden. Im Außenbereich ist eine Obstwiese angepflanzt und werden noch verschiedene Gartenelemente entstehen. Ebenso befindet sich das ursprüngliche Grünland in der schrittweisen Umwandlung zu einer artenreichen Blumenwiese. Der LOGL setzt so seine Ziele „Gartenkultur fördern und Landschaft bewahren“ um.

Bei der Gestaltung des Zentrums wurden sowohl der architektonische Entwurf vom Team "lohrmannarchitekt"  (https://www.lohrmannarchitekt.de/) sowie die LOGL-Themen und Werte kommuniziert und somit erlebbar und erfahrbar gemacht.

REACT EU LOGO COVID 19 efre logo Logo BW

Pressemitteilung auf baden-wuerttemberg.de: Moderner Holzbau ist klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit

Finanzielle Unterstützung durch das EFRE-Programm Baden-Württemberg

Nachhaltige Bauweise - Förderung durch das Holz-Innovativ-Programm (HIP) des MLR im Rahmen des EFRE-Fonds der Europäischen Union

Mit dem HIP-Programm werden modellhafte Bauvorhaben mit Holz oder Holzhybridlösungen zur Demonstration der innovativen Holzverwendung in Bauvorhaben gefördert, die eine besondere Strahlkraft und damit verbundene Außenwirkung entfalten. Auch der Bau des LOGL-Zentrums wurde mit dem HIP-Programm gefördert, denn das Projekt veranschaulicht in seiner Konzeption und Umsetzung ein besonderes Maß an Komplexität und Vielfalt in der Anwendung zeitgenössischer und nachhaltiger Holzbauthemen.

Das Vorhaben ist gekennzeichnet durch zwei solitäre Holzbauten. Typologisch lehnen sich die Baukörper an die in süddeutschen Streuobstwiesen charakteristischen Holzscheunen an.

In der Gebäudehülle und der Zwischendecke wurden heimische Nadelhölzer wie die Douglasie, Weißtanne und Lärche verwendet, im Inneren des Gebäudes sind die Qualitäten von verschiedenen Laub- und Obsthölzern exemplarisch aufgezeigt . Durch die komplexe, gestalterische und konstruktive Durchmischung von Holzwerkstoffen und Holzarten finden die konkreten Eigenschaften des jeweiligen Baustoffes zielgerichtet Verwendung.

Das Gebäude zeigt modellhaft auf, dass der moderne Holzbau die große Bandbreite an Möglichkeiten zur Nadel- und Laubholznutzung in einem Projekt vereinen kann. So wie in Obstwiesen verschiedene Obstarten und -sorten und deren unterschiedliche Eigenschaften erfahrbar sind, ist dies im Inneren des Gebäudes als nun transformierte Kulturlandschaft in gleichem Maße möglich.

Dabei wurden sowohl industriell gefertigte Produkte mit großer Skalierbarkeit, als auch traditionelle Nischenprodukte verwendet und zeigt somit eine große Bandbreite an Möglichkeiten auf. Ebenso soll das Bewusstsein zur Verwendung von Laubhölzern im zeitgenössischen Holzbau angeregt werden, auch um die Entwicklungen von Holzwerkstoffen mit den damit verbundenen bauaufsichtlichen Zulassungen von Holzwerkstoffen aus Laubhölzern zu fördern.

Ergänzend soll der Einsatz von Nischenprodukten aus der großen Artenvielfalt an Holzarten in Baden-Württemberg einen Beitrag zur Wahrung der Tradition der Nutzholzverwendung aus Streuobstwiesen und Mischwäldern leisten. Im Bereich Agroforst könnte dadurch zukünftig auch ein Mehrwert für den Erhalt und für die ökonomische Nutzung der Kulturlandschaft entstehen, welches nicht nur für die Verbandsmitglieder des LOGL von großem Nutzen wäre.

Beim Projekt wurde von Anfang an ein besonderer Fokus auf Nachhaltigkeit gelegt, die sich in Form von regionalen Wertschöpfungsketten, einem größtmöglichen Einsatz des nachwachsenden Rohstoffs Holz und der daraus resultierenden Schonung von Ressourcen äußert. Somit können große Mengen an CO2 im verbauten Holz gespeichert, sowie im umgebenden Schaugarten in Sauerstoff gewandelt werden. Die Auswahl von regionalen Ressourcen, Herstellern und Handwerkern konnte den CO2 Ausstoß der grauen Energie auf ein Minimum reduzieren. Um Ressourcen primär und sekundär zu schützen, wurde jedes Bauteil hinterfragt und nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit optimiert.

Komplementiert ist der Entwurf durch ein energetisches Null-Emissions-Konzept, bestehend aus einer reversiblen Luft/Wasser Wärmepumpe, PV-Anlage und minimierter, dezentraler Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, sodass die benötigte Wärme und Energie selbst erzeugt werden kann, ohne weitere Emissionen auszustoßen. Das Projekt erfüllt die Anforderungen an die Energieeffizienz, an niedrige Emissionen, an die Wärmetechnik und an die Wahl der Baustoffe in einem besonderen Maße. Es leistet somit einen hohen Beitrag zur Strategie des Landes im Rahmen des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes.


(Bilder © Andreas Dalferth/Rolf Heinzelmann/Eva Grubmiller)

Das EFRE-Programm Baden-Württemberg

Investition in Ihre Zukunft: Das EFRE-Programm Baden-Württemberg

Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ist ein Strukturfonds der EU, mit dessen Hilfe der wirtschaftliche, territoriale und soziale Zusammenhalt innerhalb der EU gefördert wird. Baden-Württemberg konzentriert sich mit seinem EFRE-Programm auf das Leitmotiv „Innovation und Energiewende“ und unterstützt gezielt die Themen Forschung und Innovation sowie Verminderung der CO₂-Emissionen. Im Rahmen von REACT-EU fließen zusätzliche Mittel zur Bewältigung der COVID-19-Krise in das EFRE-Programm Baden-Württemberg 2014-2020.

Weitere Informationen zum EFRE-Programm finden Sie hier: https://efre-bw.de/

Holz-Innovativ-Programm

Mit dem „Holz Innovativ Programm“ (HIP) unterstützt das Land Baden-Württemberg die Innovationskraft von Unternehmen im Cluster „Forst und Holz“. Es treibt die Vernetzung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen voran und fördert die Entwicklung neuer Produkte und Produktionsverfahren. Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) unterstützt Vorhaben, deren Gegenstand die Bereitstellung, Verarbeitung, Bearbeitung und Verwendung von Holz ist, mit Fördermitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Landesmitteln. Dadurch sollen Innovationen in der Nutzung von Holz forciert, neue Anwendungsfelder für den Rohstoff Holz erschlossen und deren Einführung beschleunigt werden.

Aufruf zum HIP - lesen Sie hier

LOGL-Geprüfter Obstbaumpfleger®

LOGL-Geprüfter Obstbaumpfleger®

Nachdem im Jahr 2009 das EU-Projekt LIFE+ zum Vogelschutz in Streuobstwiesen gestartet wurde, gibt es seither eine sechstägige Fortbildung zum LOGL-Geprüften Obstbaumpfleger® mit einem zusätzlichen Schwerpunkt in der naturschutzgerechten Schnitttechnik von alten Obstbaumbeständen. Der erfolgreiche Abschluss der Fachwarteausbildung ist eine Grundvoraussetzung zur Teilnahme an dieser Zusatzqualifikation. Im Mittelpunkt steht neben der Sicherung der verbliebenen, häufig überalterten Baumbestände und der Stärkung von naturschutzfachlichen Pflegegrundsätzen bei der Bewirtschaftung ein umfangreiches Maßnahmenpaket zum Schutz der gefährdeten Vogelarten der Streuobstwiesen. 
Die Prüfung gliedert sich in einen schriftlichen, praktischen und mündlichen Teil.

Die LOGL-Geprüften Obstbaumpfleger® sollen unter anderem in der Lage sein, überalterte Obstbaumbestände so zu pflegen, dass diese weiterhin Lebensraum für die bedrohten Vogelarten der traditionellen Streuobstwiesen wie Halsbandschnäpper, Wendehals, Neuntöter und Grauspecht bieten können. Darüber hinaus werden sie auch die Erstpflegemaßnahmen in Streuobstwiesen durchführen, die im Rahmen des LIFE+-Projektes durchgeführt werden.

Obstbaumpfleger-Liste Stand 01/2024: Download als PDF 

Rückblick Obstbaumpfleger-Kurs 2022:

Insgesamt 48 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten am 26. November stolz ihre Obstbaumpfleger-Urkunden entgegennehmen. Zuvor hatten sie sich intensiv mit Schnittpraxis und Theorie in der Obstwiesenpflege befasst, wobei auch naturschutzfachliche Aspekte sowie Arbeitssicherheit eine wichtige Rolle spielten. In Zusammenarbeit mit den Partnern vor Ort hatte der LOGL erstmals zwei parallellaufende Kurse mit jeweils 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern angeboten.

Ein Kurs fand im Bereich Enzkreis statt unter der Leitung von Kreisfachberater Bernhard Reisch, der von Walter Aichele und Günter Leonhard (Fachwarte Enzkreis-Pforzheim) unterstützt wurde:

OBPFL EK1         OBPFL EK2    2 Fotos vom Kurs Enzkreis Nov. 2022

Der andere Kurs startete im Bereich der Landkreise Tübingen, Zollernalb und Reutlingen unter der Leitung der Kreisfachberater Joachim Löckelt (Tübingen) und Markus Zehnder (Zollernalbkreis) mit Unterstützung von LOGL-Regionenvertreter Christian Kugler sowie Armin Raidt (Fachwarte Tübingen) und Herbert Beiter (Fachwarte Zollernalb):

OBPFL ZAK1        OBPFL ZAK2   2 Fotos vom Kurs Zollernalbkreis Nov. 2022

Dr. Florian Wagner begleitete beide Kurse in Theorie und Praxis in Hinblick auf die naturschutzfachlichen Aspekte. Der Theorie-Teil wurde erstmals online abgehalten, so dass die Teilnehmer beider Kurse gleichzeitig daran teilnehmen konnten. Die Schnittpraxis wurde dann anschließend in beiden Kursen separat jeweils auf den Streuobstwiesen der Landkreise intensiv geübt. Der LOGL bedankt sich bei allen Mitorganisatoren und Helfern, die zur erfolgreichen Durchführung der beiden Kurse beigetragen haben.
Die Zusatzqualifikation LOGL-Geprüfter Obstbaumpfleger wurde für Fachwarte entwickelt, die verstärkt in der Obstwiesenpflege tätig werden wollen. Voraussetzung zur Teilnahme am Obstbaumpfleger-Kurs ist die abgeschlossene Ausbildung zum LOGL-Geprüften Obst- und Gartenfachwart sowie eine mehrjährige praktische Erfahrung bei der Obstwiesenpflege.

Rückblick Obstbaumpfleger-Kurs 2019: (Gruppenfoto hier)

Insgesamt 28 Teilnehmer haben die Obstbaumpflegerausbildung 2019 erfolgreich absolviert und konnten am 16. November im Oberschwäbischen Museumsdorf Kürnbach bei Biberach von LOGL-Präsidentin Sigrid Erhardt und Kreisfachberater Alexander Ego strahlend ihre Urkunden entgegen nehmen. LOGL-Geschäftsführer Rolf Heinzelmann gratulierte und bedankte sich bei allen Beteiligten herzlich.
Eine ganze Woche lang lernten die Teilnehmer umfassende Schnittpraxis und Theorie zum Thema. Eine dreigliedrige Prüfung mit jeweils sechs Prüfern in zwei Gruppen beendete dann die Ausbildung. Die Partner der diesjährigen Ausbildung waren das Landratsamt Biberach mit der OGAB und Kreisfachberater Alexander Ego sowie das Team des Kreisverbands der Obst- und Gartenbauvereine Biberach e.V. mit deren Vorsitzendem Otto Deeng sowie mit Christian Heubaum und Wilfried Wydler als Koordinatoren und Referenten vor Ort, die noch durch LOGL-Vorstandsmitglied Christian Kugler, Agrarbiologe Dr. Florian Wagner sowie weitere Referenten ergänzt wurden. 

Ein herzliches Dankeschön seitens des LOGL an dieser Stelle nochmals an alle Beteiligten, die zum guten Gelingen des Kurses beigetragen haben!

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